Über die Zeitschrift
Die Zeitschrift für Sprachvariation und Soziolinguistik ist eine internationale Open-Access-Zeitschrift, die regelmäßig und fortlaufend online erscheint. Veröffentlicht werden wissenschaftlich hochwertige Beiträge zur Variations- und Soziolinguistik auf Deutsch und auf Englisch. Die Zeitschrift ist offen für verschiedene theoretische Richtungen und methodische Herangehensweisen. Besonders erwünscht sind empirische und/oder theoretisch fundierte Beiträge zu folgenden Themen:
- Variationslinguistik
- Soziolinguistik
- Dialektologie
- Variation im Spracherwerb und Variationserwerb
- Typologische Variation
- Psycholinguistische Ansätze zur Variation
Sonderhefte zu spezifischen Themen der Variations- und Soziolinguistik sind nach vorheriger Absprache mit den Herausgeberinnen und Herausgebern der Zeitschrift willkommen.
Ihre Vorteile
- Open-Access-Zeitschrift
- zeitnahe Online-Publikation der Artikel
- Publikation auf Deutsch und Englisch
- Begutachtung innerhalb von vier Monaten
- Double-Blind-Peer-Review
Begutachtung
Eingereichte Beiträge werden innerhalb von vier Monaten doppelt blind begutachtet. Als Gutachterinnen und Gutachter fungieren Mitglieder des Herausgeberkreises und des internationalen Gutachterbeirats sowie weitere Expertinnen und Experten. Eingereichte Manuskripte dürfen noch nicht veröffentlicht und an anderer Stelle zur Veröffentlichung angeboten worden sein.
Open Access Policy
Die Zeitschrift für Sprachvariation und Soziolinguistik ist eine Open-Access-Zeitschrift. Alle Beiträge werden kostenlos online zur Verfügung gestellt (entsprechend der BOAI-Definition von Open Access, https://www.budapestopenaccessinitiative.org/). Die Inhalte sind durch eine Creative Commons Namensnennung Lizenz (CC BY 4.0) geschützt. Die Zeitschrift Sprachvariation und Soziolinguistik verlangt weder Article Processing Charges (APCs) noch Article Submission Charges (ASCs).
Interessenskonflikte und Publikationsethik
In Bezug auf eingereichte Beiträge sind alle finanziellen und nicht-finanziellen Interessenskonflikte der Autorinnen und Autoren sowie Gutachterinnen und Gutachter im Vorfeld offenzulegen. In Zweifelsfällen sind die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift zu kontaktieren. Die Zeitschrift für Sprachvariation und Soziolinguistik orientiert sich an den Richtlinien des Committee on Publication Ethics (COPE) zur Wahrung der wissenschaftlichen Integrität (https://publicationethics.org/).
Herausgeberinnen und Herausgeber
Prof. Dr. Lars Bülow (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Prof. Dr. Marie-Luis Merten (Universität Zürich)
Prof. Dr. Sarah Schimke (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Prof. Dr. Alexander Werth (Universität Passau)
Internationaler Gutachterbeirat (alphabetisch)
- Jannis Androutsopoulos (Universität Hamburg)
- Raphael Berthele (Universität Freiburg / Université de Fribourg)
- Natalie Boll-Avetiysian (Universität Potsdam)
- Julia Ricart Brede (Universität Passau)
- David Britain (Universität Bern)
- Antje Dammel (Universität Münster)
- Christine Dimroth (Universität Münster)
- Stephan Elspaß (Paris Lodron Universität Salzburg)
- Andrea Ender (Paris Lodron Universität Salzburg)
- Ulrike Freywald (Technische Universität Dortmund)
- Melitta Gillmann (Universität Duisburg-Essen)
- Ulrike Gut (Universität Münster)
- Kristin Kopf (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache)
- Sebastian Kürschner (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt)
- Adrian Leemann (Universität Bern)
- Alexandra N. Lenz (Universität Wien)
- Johann-Mattis List (Universität Passau)
- Oliver Niebuhr (University of Southern Denmark)
- Damaris Nübling (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
- Stefan Pfänder (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
- Martin Pfeiffer (Universität Potsdam)
- Simone Pfenninger (Universität Zürich)
- Elissa Pustka (Universität Wien)
- Uta Reinöhl (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
- Oliver Schallert (Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Constanze Spieß (Philipps-Universität Marburg)
- Jürgen Spitzmüller (Universität Wien)
- Doris Tophinke (Universität Paderborn)
- Philip C. Vergeiner (Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Heike Wiese (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Christian Zimmer (Technische Universität Dortmund)